Zwischen den Zeilen beginnt das Eigentliche.
Andreas Bemeleit erzählt in seinen Büchern von Menschen in Grenzsituationen – leise, klar und mit atmosphärischer Tiefe. Seine Texte bewegen sich zwischen Autofiktion und literarischer Beobachtung und richten den Blick auf das, was oft übersehen wird: die kleinen Entscheidungen, die stillen Krisen, die zarten Begegnungen.
Ob in ZwischenZeit – Anders’ Reise durch Liebe, Verlust und Gerechtigkeit oder in der Kurzgeschichtensammlung Werden Schatten dunkler, wenn sie sich kreuzen? – stets geht es um das Spannungsfeld zwischen persönlichem Erleben und gesellschaftlicher Wirklichkeit.
Die Bücher reflektieren zugleich die politische Arbeit des Autors, etwa sein langjähriges Engagement für Menschen mit HIV. Literatur wird hier zu einem Ort, an dem Lebenserfahrung, Verantwortung und Sprache aufeinandertreffen.
Lesen heißt, sich berühren zu lassen – von Gedanken, Gefühlen und Geschichten, die bleiben.
📘ZwischenZeit – Anders’ Reise durch Liebe, Verlust und Gerechtigkeit

Eine autofiktionale Erzählung
Ein Leben zwischen innerem Aufbruch und gesellschaftlicher Realität: Die literarische Verarbeitung eines Weges, der durch Krankheit, Freundschaft, Aktivismus und persönliche Entwicklung führt. ZwischenZeit erzählt von der Suche nach Halt – und davon, wie politische Kämpfe ganz persönliche Geschichten schreiben.
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📗 Werden Schatten dunkler, wenn sie sich kreuzen?

Eine literarische Sammlung leiser, intensiver Erzählungen über Menschen am Rand großer Umbrüche. Die Geschichten führen in Waschsalons, auf stille Krankenhausflure oder an ungeahnte Wendepunkte des Lebens. Sie handeln von Verlust, Nähe und der Frage, was bleibt, wenn das Vertraute zerbricht.